Smart bietet aktuelle Modelle nun mit bis zu 8.000 Euro Rabatt an (2025)

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Smart bietet aktuelle Modelle nun mit bis zu 8.000 Euro Rabatt an (1)

Bild: Smart

Smart hat seine ursprünglich bis Ende August laufende Rabattaktion verlängert. Im September steigt zudem teils der Preisnachlass für die beiden derzeit im Angebot erhältlichen Elektroautos.

Die als „Smart-Prämie“ bezeichnete Aktion gilt nun vom 3. September bis zum 4. November 2024, für private wie gewerbliche Kunden. Sie umfasst sowohl das Kompakt-SUV #1 als auch das etwas größere SUV-Coupé #3.

Den #1 gibt es in Ausführungen mit 200 bis 315 kW (272 bis 428 PS) und 310 bis 440 Kilometern Reichweite. Der #3 rollt vom Band mit 200 bis 315 kW (272 bis 428 PS) und offiziell pro Ladung möglichen 325 bis 455 Kilometern.

Der #1 Pure und Pure+ sowie der #3 Pro, Pro+, Premium, 25th Anniversary Edition und Brabus kosten vorerst 4.000 Euro weniger. 4.500 Euro Nachlass gibt es bei den Versionen #1 Pro und Pro+. 7.000 Euro sind es beim #1 Premium. Am meisten Rabatt gibt es für den #1 Brabus, der 8.000 Euro günstiger angeboten wird. Für Leasingfahrzeuge gelten die Nachlässe nicht.

Nach der Einstellung des Zweisitzers ForTwo und des Kleinstwagens ForFour werden alle Smart-Modelle in China entwickelt und produziert. Das übernimmt der dortige Geely-Konzern, dem Mercedes-Benz die Hälfte der Anteile an Smart verkauft hat. Die Deutschen sind nur noch für das Design der neuen, exklusiv elektrischen Modelle zuständig.

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Kommentare

  1. M. meint

    Für den hässlichen #1 habe ich keine Idee, aber für den #3:
    – konkurrenzfähige Batterie (80 kWh netto, 10-80 in max. 30 Minuten, WLTP 600+ km
    – sinnlose Bündelung HUD & Glasdach auflösen (beides auch für Pro anbieten)
    – dunkle Innenaussstattung ohne Kunstleder (Stoff gibt es nur in grau)
    – Einstiegsversion mit kleinerem Motor (130 kW reichen) für 3k weniger
    – GUI ohne Fuchs, Gepard, „lustige“ Erde usw., wir sind nicht mehr im Kindergarten

    Dann könnte das vielleicht noch was werden.

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  2. Tadeky meint

    Mercedes hat das gleiche Problem mit Smart wie BMW mit Mini.

    BWM verkauft umgelabelte GWM Ora Funky Cat 03 als Aceman ab 35k und den Countryman ab 44k Euro.

    Den Funky Cat gibt’s ab 27 k Euro. Warum soll der Kunde für ein umgelabelte Funky Cat teilweise das Doppelte zahlen?

    Mercedes hat Smart nie Geld verdient wie BMW mit Mini. Beides Klötzer am Bein und nicht Premium.

    Smart hat dazu noch seine DNA verloren mit dem Bau unförmiger 0815 SUV wie jeder Hersteller heutzutage mehrere im Angebot hat

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    • Future meint

      Es lohnt sich offenbar für Mercedes und BMW nicht, kleine hochpreisigere Autos in Europa zu fertigen. Insofern sind die JV mit den Chinesen eine sehr gute Idee. Die Technologie in China ist ja eh ganz weit vorne. Die Kunden erhalten weiterhin die gewohnte Marke und für den Service gibt es die gewohnte Werkstatt in der Nähe. Also profitieren doch alle davon. Und es sind sogar günstigere Preise möglich, ohne dass die Marge unprofitabel ist. Was will man mehr?

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      • Jeff Healey meint

        Aber „erfolgreich“ kann man das doch bisher nun wirklich nicht nennen?

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  3. South meint

    Ja, in Kürze. Die Preispolitik ist momentan echte ver…a..sche…

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  4. Hansi3000 meint

    Schade das man beim #3 die Rücksitze nicht mehr verschieben kann und warum bekommt der 3er als Premium nicht den gleichen Rabatt wie der 1er? Der 1er ist einfach nicht schön. Der 3er in der Premium-Ausstattung und braunem Innenraum ist schon schick. Auch eine längere Garantie wäre ne feine Sache. Selbst bei Stromern kann immer noch genug kaputt gehen.

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  5. Andre meint

    @Future,

    Die Software beim #1 ist jetzt vollkommen in Ordnung, sie tut ihre Sache, stürzt nicht ab uns man kommt an. OTA geht einwandfrei für alle Steuergeräte.

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    • Future meint

      Danke Andre, dann sind die anfänglichen Kinderkrankheiten wohl gelöst worden. Sehr gut.

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  6. Future meint

    Solche hohen Preisnachlässe zeigen, was in Zukunft so alles auf Europa zukommen wird. Für die Kunden ist das allerdings eine sehr gute Nachricht. Für Hersteller wie VW ist das aber eher bitter. Das Design beim Smart von Mercedes trifft den europäischen Geschmack. Die Technologie von Geely ist ganz weit vorne. Ja, es könnte sein, dass Smart sogar den besseren elektrischen Mercedes bietet. Bei den Preisen wird man sich auch an den Fuchs und die viel krisierte überdimensionierte Mittelkonsole gewöhnen.

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    • Mäx meint

      Der Smart ist technologisch nicht gerade ein Vorreiter.
      Der Verbrauch ist recht hoch, die Kapazität mit 66kWh Mittelmaß, die Ladezeit mit 30 Minuten (max. 150kW) eher auf der langsamen Seite.
      Da sind die ID Modelle technologisch besser, (Effizienz, Ladezeit, Batteriekapazität) nur eben auch teurer.

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      • Future meint

        Hohe Batteriekapazitäten über 70 oder 80 kWh sind nicht mehr ressourcenschonend, sondern gaukeln eine höhere Effizienz nur vor. Ladezeiten hängen im Alltag ja von vielen Faktoren ab – ein paar Minuten machen beim Nachladen meisten nicht viel aus. Ja, die Effizienz ist bei den meisten Autos am Markt viel zu schlecht. Hier setzen Model 3 und Ioniq 6 die Maßstäbe. Mehr als 14 kWh im Jahresdurchschnitt sollte kein Auto auf 100 Kilometer im Alltag verbrauchen. Ich bin bei meinem BMW i3 bei 12,5 bis 13 kWh plus Ladeverluste – das ist für diesen Oldtimer ein extrem guter Wert. Der Smart #1 ist schon sehr gut gelungen – ich hoffe aber, sie kriegen bei Geely noch mehr Effizienz hin. Der Preis ist für das, was geboten wird, der Hammer.

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      • Andre meint

        Der Verbrauch ist definitiv nicht hoch, eher niedrig für die Fahrzeuggröße. Wir fahren den #1 seit über 1 Jahr und haben einen guten Vergleich zu etlichen anderen E-Autos. Besonders im Winter ist die Wärmepumpe im Smart ein gutes Stück besser/schneller als in unseren anderen Autos.

        Ladegeschwindigkeit ist ein gutes Mittelmaß, da muss der #1 sich nicht verstecken.
        66 kWh ist nun mal deutlich mehr als 58 kWh beim iD3, der zudem auch noch deutlich mehr kostet, wenn man ihn entsprechend wie Smart #1 ausstatten lässt.

        Und 3 Jahre Vollgarantie inkl. Wartung ist deutlich besser als bei VW.

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        • Future meint

          Andre, wie ist die Software beim Smart denn so gelungen? Anfangs soll es ja viele Bugs gegeben haben. Und geht das Updaten des kompletten Systems über OTA?

        • Mäx meint

          Zunächst: Es ging um Technologie.
          Ein aktueller ID.3 Pro kommt mit weniger Kapazität (59kWh nutzbar) in etwa gleich weit (430km) und lädt dabei schneller nach (24 Minuten 10-80%) verglichen mit einem Smart #1/#3 Pure+
          Übrigens sind es 62kWh nutzbar, so groß ist der Unterschied dann nicht mehr.
          Daher hatte ich gesagt, ist die ID Reihe technologisch nicht schlechter oder gar besser als der Smart.

          Von den Abmessungen entspricht der #1 ja ziemlich genau dem des ID.3.
          Daher kann man auch gut die Verbräuche vergleichen. Gefahren habe ich ihn selber nicht, das war nur das was ich so aus Tests mitbekommen hatte.

          Ich hab ja Mittelmaß geschrieben, 30 Minuten braucht auch ein i4 oder i5…das ist auch nur Mittelmaß.
          Wie geschrieben ist die ID Reihe da flotter also technologisch besser.

        • JuergenII meint

          Ist die Schnellladung wirklich so wichtig?
          Wenn ich das noch im Kopf habe, bietet der Smart einen 22 kW Lader an. Im normalen Alltagsnutzen dürfte das deutlich interessanter sein. Und ob ich auf längeren Strecken jetzt 5 bis 8 Minuten länger lade, dürfte jetzt nicht kriegsentscheidend sein.
          Kaufen würde ich weder den VW noch den Smart. Ich weiß, Design ist immer Geschmackssache, aber der #1 hat ein gruseliges Außendesign. Da sieht der kleine Volvo schon deutlich besser aus, auch wenn er im Innenraum schlechter abschneidet.

      • Jörg2 meint

        Mäx

        Sollte es so sein, dass dieses Auto, mit diesen Spezifikationen, Stückkosten hat, die diesen gesenkten Endpreis ergeben können (also noch Marge bleibt), dann ist dieses Auto ganz ganz weit vorn!
        Oder, um es exakter auszudrücken: Der Produktionsprozess (von Einkauf bis interne Kosten) ist ganz ganz weit vorn.

        Vor dem Hintergrund, dass z.B. VW darüber klagt, dass deren BEV, trotz hoher Preise, eine zu geringe Marge abwerfen, sollten sich die alten Noch-Verbrennerhersteller mehr als warm anziehen.

        Ob der Smart3 viele Käufer in der EU findet? Da habe ich keine Ahnung. Ob jeder verkaufte Smart3 gleichbedeutend mit einem nichtverkauften Auto der anderen Hersteller ist? Naklar!

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        • Mäx meint

          Da stimme ich erstmal zu.
          Gerade mit dem Preisnachlass ein interessantes Fahrzeug auf dem Markt.

          Trotzdem müssen wir ja nicht so tun, als ob bei dem Auto alles so toll wäre.
          Daher hatte ich mich ja rein auf die Technologie bezogen, und da ist die ID Reihe eben nicht schlecht…nur zu teuer.

          Nochmal in Kürze:
          ID.3 59kWh nutzbar, 430km Reichweite, 24 Min. 10-80%
          Smart #1/3 Pure+ 62kWh nutzbar, 420/430km Reichweite, 30 Min. 10-80%
          Technologisch könnte Geely da noch was machen.

        • Jörg2 meint

          Mäx

          Es nützt halt nichts, in den technischen Parametern vorn zu liegen, wenn die damit verbundenen Stückkosten einen Endpreis brauchen, der den Hersteller in Schönheit sterben lässt.

        • B.Care meint

          Interessant, dass selbst neuere BEV, dazu aus China, technisch nicht mit dem MEB mithalten können. Das schmerzt vor allem diejenigen, die ihn immer schlechtgeredet haben, dann sucht man sich schnell andere Kategorien um seine Meinung doch noch bestätigt zu bekommen.
          Der Smart 1 gefällt mir, aber einen Grund vom ID.3 zu wechseln sehe ich ehrlich nicht.

  7. Jeff Healey meint

    Dieser Rabatt rettet diese Smart-Baureihe auch nicht mehr.
    272 bis 428 PS für einen Smart, dazu noch diese Preise. Der Mutterkonzern sollte sich besser wieder daran erinnern, für was die Marke Smart einstmals stand.
    Überall das gleiche Spiel: „wir machen jetzt auf Premium und verdienen uns schnell eine goldene Nase“…
    Und dann stehen die Kisten wie Blei.
    Und ich warte weiter auf ein einfaches, praktisches E-Fahrzeug mit 250 Kilometern nach WLTP und LFP Akku für 20K (Sitzhöhen-Verstellung inklusive!!! @Stellantis, Ihr wisst was ich meine…).

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    • Smarty2020 meint

      Dem kann ich nur zustimmen! Die zu großen und teuren Kisten braucht kein vernünftiger Mensch. Ich komme mit meinem Smart eq4-4 oder meinem Benziner Twingo (mit AHK 70 kg Stützlast -Umbau später selbst ohne Werkstatt auf den EQ problemlos möglich- überall hin wo ich hin muss. Sollen die Konzerne an ihren Luftschlössern (Luxusstrategie) qualvoll ersticken. Sorry wenn ich das so sage…

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  8. Besser-BEV-Wisser meint

    Der Preis stimmt nun (wieder).
    Leider ist es immer noch ein China-Produkt.
    Das eigentlich traurige ist dass SMART besser E-Autos baut als Mercedes.

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    • Future meint

      Anders als bei anderen China-Produkten ist hier allerdings Mercedes für den Service und die Garantie zuständig. Das ist schon ein Vorteil, denn die Kundschaft ist hierzulande kurze Wege zur Werkstatt gewohnt. Das hat ja auch Tesla damals verstanden und die Sklalierung klappte auch wegen der ganzen neuen Servicezentren. Bei BYD wird es ähnlich kommen. Und dann haben wir hier endlich mehr Auswahl, günstigere Preise, mehr Konkurrenz, einen neuen Markt.

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      • Smarty2020 meint

        Zum Mercedes/Smart Service könnte ich über einige ganz ganz üble eigene Erfahrungen berichten….:-(
        Die stehen halt auf einem ganz hohen Sockel und schauen von oben herab. Das wird sich sicher bald ändern. Leider habe ich noch die Anschlussgarantie und muss mich deshalb dort „verarschen“ lassen – NOCH!!

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  9. Andre meint

    Womit man bei Smart jetzt in etwa auf dem Endpreis von zu Zeiten mit BAFA-Förderung herauskommt.

    Smart #1 ab ca. 31 k€ ist schon nicht schlecht.

    Antworten

    • Hans Meier meint

      Immer noch zu teuer, die Batteriepreise sind in der Zwischenzeit weiter gefallen. Andere Autos kosteten früher im 2019 Neu 27k…. rate mal was die heute kosten müssten… und wenn sie in China hergestellt werden, müsste der Preis nochmals runter….

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      • Future meint

        Mercedes will halt auch etwas daran verdienen.
        Die größeren Preisrutsche erwarte ich aber im nächsten Jahr, weil Stellantis, VW und die anderen ihre Quoten erreichen müssen.

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        • Mäx meint

          VW erhöht ab 12. September die Preise für Verbrenner und verringert die Boni der Händler für diese.
          Davon werden die BEV zwar nicht günstiger aber der Verbraucher hat weniger das Gefühl, für ein BEV viel mehr bezahlen zu müssen.

        • Thorsten 0711 meint

          Mäx

          Ich habe schon immer prognostiziert, dass die Preisparität mehr durch die Verteuerung der Verbrennermodelle eintreten wird.

        • South meint

          Na die Sache hat nur einen Haken. Das funktioniert nur, wenn alle anderen Hersteller da mitziehen…. und das dürfte sehr unwahrscheinlich werden…

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